Tipps zur Senkung des CPC’s und Erhöhung der Rentabilität
SEAIm Bereich des digitalen Marketings bedeutet Markenpräsenz alles. Werbetreibende stellen hierbei fest, dass der überwiegende Teil von Traffic und Einnahmen vor allem von Markeninitiativen stammt.
Im Wissen darum, dass Markenkampagnen für die bezahlte Suche sehr relevant sind, maximieren viele Werbetreibende Ihren CPC (Cost-per-Click). Auf diese Weise wird die monetäre Lücke zwischen dem maximalen CPC-Gebot und dem durchschnittlichen CPC von Keywords viel grösser als eigentlich nötig. Viele Werbende glauben dadurch die maximale Menge an Traffic generieren zu können.
Obwohl dieses Prinzip hinsichtlich der technischen Theorie korrekt ist, ist es dennoch nicht sonderlich effizient. Ausserdem ermöglicht ein solches Vorgehen den Algorithmen von Google und Bing eine grössere Chance, zusätzliches Geld zu verlangen.
Es liegt demzufolge nahe, die Minimierung des Spielraums zwischen dem maximalen CPC-Gebot und dem durchschnittlichen CPC in Betracht zu ziehen. Im Laufe der Zeit kann dieser Ansatz die Ausgaben senken, ohne dem Engagement oder Traffic zu schaden.
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Die geeignete Massnahme, um die Theorie der CPC-Minimierung unter Beweis zu stellen
Eine Option besteht hierbei darin, eine tägliche und somit schrittweise Reduzierung der Gebote vorzunehmen. Mittels dieses Vorgehens kann der Traffic- und Impressionsteil genau beobachtet und nach Bedarf direkt korrigiert werden. Tatsächlich konnten viele Werbetreibende hierdurch einen positiven Effekt beobachten und die Theorie der CPC-Minimierung sogar bestätigen.
Wie genau setzen Sie eine CPC-Minimierungs-Strategie um?
Kommen wir nun zum spannenden Teil! Halten Sie sich hierbei stets vor Augen, dass dieser Prozess Monate andauern kann — das Durchhaltevermögen wird sich aber in jedem Fall bezahlt machen!
Nicht umsonst teilten diverse Werbetreibende mit, bis zu 40% von Kosten hierdurch eingespart zu haben.
Beachten Sie die folgenden Schritte:
1. Sehen Sie sich die Impressionen an
Blicken Sie auf die letzten 30 Tage zurück und ermitteln Sie, den durchschnittlichen Wert Ihrer Impressionen. In den meisten Fällen sollte der entsprechende Wert im Bereich von 90-99 Prozent liegen.
2. Lassen Sie bzgl. der Gebotsanpassung Vorsicht walten
Ist der erste Schritt getan, können Sie sich der Gebotsanpassung widmen. Weil Google wie auch Bing sehr schlecht auf grössere Veränderungen des CPCs reagieren, gilt es schrittweise vorzugehen.
Solange Ihr Keyword ein ausreichendes Suchvolumen erreicht, können Sie den CPC fortlaufend minimal senken. Sobald Sie jedoch feststellen, dass Ihr Impressionsanteil unter Ihren festgelegten Schwellenwert fällt, sollten Sie das Gebot wieder erhöhen bis der entsprechende Wert erneut erreicht wurde.
Im Laufe der Zeit werden Sie vermutlich erkennen können, dass Ihr maximaler CPC näher an Ihren durchschnittlichen CPC heranrückt, die Impressionsrate konstant bleibt und die Gesamtkosten sinken.
Die CPC-Minimierung erfordert Zeit und Geduld, macht sich jedoch bezahlt
Abschliessend sei gesagt, dass es als Werbetreibender unerlässlich ist, die Suchmaschinenlandschaft gut zu kennen. Einige SEO- und damit Ranking-Faktoren sind hierbei leicht kontrollierbar, andere weniger bis gar nicht. Nutzen Sie also jede Chance, die sich Ihnen bietet und beeinflussen Sie die Komponenten dort, wo es möglich ist.
Die Senkung des CPCs der Marke ist keineswegs ein Prozess, der über Nacht vollendet wird. Doch wenn Sie bereit sind, einen schrittweisen Ansatz zur Effizienzsteigerung zu verfolgen, können Sie viel Budget einsparen und trotz allem von einer optimalen Impressionsrate profitieren.