Massgeschneiderte Werbung – Google lässt Nutzer Werbekategorien regulieren
SEASeit neuestem bietet Google seinen Nutzerinnen und Nutzern mehr Einstellungsmöglichkeiten zu spezifischen Werbeanzeigen. Beispielsweise können hierdurch Ad-Ausspielungen in den Bereichen "Gewichtsabnahme" oder "Dating" bewusst reduziert werden.
Das Ziel der neuen Werberichtlinien von Google ist es, seinen Nutzerinnen und Nutzern mehr Kontrolle und Transparenz über Ihre Google Werbung zur Verfügung zu stellen. Hierbei offeriert Google neue Einstellungsmöglichkeiten zu sensiblen Themen, wie "Gewichtsabnahme", "Dating", "Erziehung", "Schwangerschaft", "Glücksspiele" oder "Alkohol" - jedoch nicht vollumfänglich. Was Du nun über die genaue Regulierung der Ad-Ausspielung wissen musst, das verrät Dir die Online Marketing Factory in diesem Blogpost!
Google & Youtube: Weniger Werbung für Alkohol, Dating und Co.
Google hatte bereits im Dezember 2020 Kontrollmöglichkeiten vorgestellt, welche es amerikanischen Nutzerinnen und Nutzern ermöglichten, weniger Youtube Ads für Alkohol und Glücksspiele ausgespielt zu bekommen. Diese Option wurde dann im vergangenen Jahr auf weltweiter Basis ausgerollt. Seit Juni 2021 dürfen in den Masthead Ads von Youtube gar keine Ads für Politik, Drogen, Wettspiel und Alkohol ausgespielt werden. Diese strengeren Werberegulierungen wurden nun erweitert. Dabei hat Google bekannt gegeben, dass die auf Youtube vorgenommenen Einstellungsmöglichkeiten für glücksspielbezogene Anzeigen und Werbung mit Bezug zu Alkohol auf das gesamte Google-Display-Netzwerk ausgeweitet werden.
Auch hat Google diverse Kategorien von Ads hinzugefügt, welche in den Einstellungen reduziert werden können. Sowohl für Youtube als auch Display sollen Anzeigen aus den Werbekategorien „Schwangerschaft", "Erziehung", „Dating" und „Gewichtsabnahme" weniger oft angezeigt werden. Diese neuen Funktionen kannst Du in den Anzeigeeinstellungen im Dashboard des Google-Kontos unter adssettings.google.com finden.
Werbung zu sensiblen Themen kann immer noch ausgespielt werden
Nutzerinnen und Nutzer können in Googles Einstellungen für Werbung zahlreiche Änderungen - wie das Ausschalten personalisierter Werbung oder individuelle Anpassungen der Ad-Einblendungen - vornehmen. Ads aus sensiblen Kategorien, wie "Schwangerschaft" oder "Alkohol" werden allerdings nicht unbedingt komplett ausgeblendet.
Auf der Website von Google steht diesbezüglich: "Wenn Sie aus diesen Kategorien keine Werbung sehen möchten, geben Sie uns Bescheid. Wir bemühen uns dann, Ihnen keine solche Werbung zu zeigen, wenn Sie in Ihrem Google-Konto auf YouTube angemeldet sind. Es kann aber sein, dass Sie weiterhin Werbung dieser Kategorien sehen, wenn Sie nach Inhalten dieser Art suchen oder sie sich anschauen."
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