Vermeide die häufigsten 9 Fehler, die dich daran hindern, den gewünschten SEO-Erfolg zu erzielen - dieser Blogpost der Online Marketing Factory hilft Dir dabei!

9 Hindernisse für den SEO-Erfolg

SEO

Erfolgreiche Websites und hochwertige SEO-Strategien gehen mittlerweile Hand in Hand. SEO kann jedoch je nach Umfang eine kostspielige Investition werden - selbstverständlich möchte man daher alles tun, um das Beste aus den SEO-Massnahmen herauszuholen. Erkenne und vermeide die häufigsten Fehler, die Dich daran hindern könnten, den gewünschten SEO-Erfolg zu erzielen - dieser Blogpost der Online Marketing Factory zu den 9 häufigsten SEO-Hindernissen hilft Dir dabei!

1. Keine Definition von Kampagnenzielen

Wenn Du nicht weisst, welche Ziele Du mit SEO erreichen möchtest, ist eine Erfolgsmessung unmöglich. Auch wenn Du Dir bestimmte Ziele setzt, aber keine Leistungsindikatoren (KPIs) festlegst, ist es schwer zu beurteilen, wie erfolgreich eine Kampagne war. Das Definieren von Zielen und KPIs wird Dir und Deinem Team dabei helfen, eine erfolgreiche SEO-Kampagne zu führen und das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

2. Mangel an Ressourcen

Die Arbeit mit fehlenden Ressourcen ist äusserst frustrierend und kann den SEO-Erfolg stark abbremsen. Im Folgenden findest Du einige Beispiele für Ressourcen, die Du für eine erfolgreiche Kampagne nötig sind, und was passieren kann, wenn Du sie nicht hast.

  • Menschen: Ein Mangel an personellen Ressourcen für SEO kann Deine SEO-Kampagne zum Stillstand bringen und Dich davon abhalten, gewünschte Fortschritte zu erzielen. SEO ist kein kurzzeitiges Projekt, sondern eine fortlaufende Massnahme, welche die beständige Arbeit einer engagierten Person oder eines Teams erfordert. Außerdem benötigst Du oft Ressourcen für Content, UX, IT und andere Bereiche, um eine SEO-Strategie umzusetzen.
  • Finanzen: Ein Mangel an finanziellen Ressourcen kann Deine Kampagne gravierend verlangsamen. Du benötigst ausreichend SEO-Budget, um eine Agentur für das Management der Kampagne und erforderliche Tools für die Durchführung grundlegender SEO-Recherchen zu bezahlen.
  • Tools: Es gibt verschiedene Recherche- und Reportingtools, die für die richtige Optimierung Deiner Website benötigt werden. Zwar gibt es auch kostenlose Versionen, doch sich darauf zu beschränken bedeutet oftmals auch, den Prozess zu verlangsamen.
  • Daten: Die Analyse von Daten ist ein wichtiger Bestandteil einer SEO-Kampagne. Ohne vollständigen Zugang zu SEO-Daten tappst Du im Dunklen, weil Dir die Informationen fehlen, die Du für wichtige Entscheidungen benötigst.

3. Zu wenig Geduld

SEO ist eine langfristige Investition und nichts, was man überstürzen sollte, ganz egal wie viele Ressourcen investiert werden. Unternehmen sind häufig frustriert, wenn sie in den ersten Monaten keine nennenswerten Erfolge messen können. Sie stellen dann vielleicht ihre Investition in Frage und beschliessen, das Budget und die Ressourcen zu reduzieren oder den Stecker ganz zu ziehen. Bitte gehe nicht davon aus, dass Deine SEO-Massnahmen nicht funktionieren, nur weil Deine Website nicht gleich im ersten Monat ganz oben in der Google-Suche erscheint. Gutes Ranking braucht Zeit und konsequente Bemühungen.

4. Zu breit gefächertes Targeting

Beim Erstellen einer SEO-Kampagne ist es wichtig, die anzusprechende Nische genau zu definieren. Dies umfasst sowohl Deinen geografischen Markt als auch Deinen Kundenstamm.

Die Definition einer Nische zu Beginn einer Marketingkampagne hilft dabei, potenzielle Kunden in einer speziellen Ecke des Marktes anzusprechen. Je spezifischer Du Deine Nische definierst, desto einfacher wird es sein, gut zu ranken. Die Themengruppen und Keywords Deiner Nische generieren vielleicht weniger Traffic als allgemeinere, aber sie konvertieren dafür in der Regel auch besser. Wichtig ist allerdings, nicht einfach auf unpassende oder Nischen ohne Suchvolumen zu setzen und sich Gedanken zu machen, welche Bereiche in Bezug auf Trends und Konkurrenz innerhalb Deiner Branche sinnvoll sind.

5. Kein Full-Funnel-Denken

Es ist wichtig, daran zu denken, dass nicht jede/r Google-Nutzer/in bereit ist, zu konvertieren, sobald er/sie Deine Seite findet. Du musst an die Nutzer in jeder Phase ihrer Customer Journey denken, einschließlich Recherche, Vergleich, Kauf und Erlebnis.

Du kannst nicht erwarten, dass jede Suchanfrage oder jedes Thema, welches Du abdeckst, zu einer Conversion führt. Das ist leider sehr unrealistisch. Stattdessen solltest Du Ziele wählen, die darauf absehen, potenzielle Kunden in jeder Phase des Sale Funnels bestmöglich abzuholen. Dazu zählst zum Beispiel auch Engagement.

6. SERPs ignorieren

Viele Menschen, die gerade erst mit der Suchmaschinenoptimierung beginnen, wissen nicht, wie eine Suchergebnisseite (SERP) funktioniert. So wissen sie vielleicht nicht einmal, dass es mehrere Abschnitte auf den SERPs gibt und dass die organischen Ergebnisse in der Regel erst unter Anzeigen, Nachrichten, Featured Snippets und mehr aufgelistet sind.

Es ist wichtig, sich über den Aufbau einer SERP zu informieren, um die Möglichkeiten zu verstehen, wie sich die Performance einer Website durch SEO-Massnahmen verbessern kann.

Gutes SEO oder Local SEO können Dir einen der begehrten Plätze in den Google-Features wie hervorgehobenen Snippets, Bewertungen usw. verschaffen. Möglicherweise musst Du jedoch einige Änderungen an Deiner SEO-Strategie vornehmen, um Deine Seiten so zu optimieren, dass sie die maximale Aufmerksamkeit von Google erregen.

So kannst Du Google beispielsweise mithilfe von Schema-Markup mitteilen, dass Du Deine Bewertungen unter Deinem Google-Eintrag anzeigen lassen möchtest. Ebenso erhöht ein Google-MyBusiness-Eintrag die Wahrscheinlichkeit, dass Du in den Ergebnissen des Google Map Packs angezeigt wirst.

7. Schlechte Partnerschaften

Schlechte Kooperationen zählen zu den grössten und teuersten Kampagnen-Bremsen. Der falsche Partner kann Dich daran hindern, Dein Ziel zu erreichen. Das können Anbieter, Agenturen, Freelancer, Entwickler, Autoren oder Strategen sein.

Aber es ist nicht immer einfach, eine schlechte Partnerschaft zu beenden, vor allem, wenn Verträge im Spiel sind. Bevor Du einen Schlussstrich ziehst, sollten Du ansprechen, welche Erwartungen Du an die Zusammenarbeit hast und inwiefern diese Partnerschaft diese nicht erfüllt. Stelle anschliessend eine Roadmap zusammen, die dabei hilft die Situation zu verbessern.

Wenn die Partnerschaft jedoch nicht mehr zu retten ist, führt kein Weg daran vorbei, diese zu beenden. SEO ist eine aufwendige Investition, und es lohnt sich nicht, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der 100 % gibt.

8. Abkopplung von anderen Marketingkanälen

Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollten alle vorhandenen Marketingkanäle synergetisch zusammenwirken, wobei jeder Marketingkanal seinen eigenen Schwerpunkt hat. Wenn Du z. B. schnelle Ergebnisse benötigst und Deinen Google-Eintrag bei Google ganz nach oben bringen willst, ist Google Ads eine gute Option. Langfristig geschaltete Anzeigen können jedoch kostspielig sein. Hier kommt SEO ins Spiel.

SEO braucht zwar Zeit und führt nur selten zu Ergebnissen auf den ersten Plätzen der SERPs. Doch Paid Ads und organischer Content können oftmals gut zusammenarbeiten, je nachdem, wie die SERPs für bestimmte Themen und Suchanfragen strukturiert sind.

Auch andere Kanäle wie soziale Netzwerke oder E-Mail können die Customer Journey beeinflussen und eine wertvolle Ergänzung für SEO-Kampagnen sein. Setze niemals den vollständigen Fokus auf einen einzigen Kanal, wenn du es vermeiden kannst. Versuche bei der Entwicklung einer SEO-Strategie stets daran zu denken, wie du weitere Marketingkanäle einbinden kannst.

9. Nicht ausreichend Attribution

Tracking-Daten sind wichtig. Schließlich zeigen sie, wie viel Return on Investment Deine SEO-Massnahmen bringen. Es ist jedoch nicht empfehlenswert, nur SEO-Daten zu verfolgen und nicht auf weitere Business-Statistiken und Konversionen im Zusammenhang mit Deiner SEO-Kampagne zu achten.

Wenn Du beispielsweise ein dienstleistungsorientiertes Unternehmen wie eine Klempnerei hast, solltest Du einen Anstieg der klempnereibezogenen Keywords erwarten. Dieser Anstieg allein ist allerdings von geirnger Bedeutung, wenn Du nicht gleichzeitig auch einen Anstieg der Konversionen (d. h. Anrufe oder ausgefüllte Kontaktformulare) verzeichnest. Mit digitalem Marketing haben wir die Möglichkeit, die Kampagnen durchgängig zu verfolgen und in Echtzeit zu analysieren, ob sie funktionieren.

SEO-Hindernisse umgehen

Es ist verständlich, dass man sich sofortige SEO-Ergebnisse wünscht, aber so funktioniert es normalerweise nicht. Um die gewünschten SEO-Ziele zu erreichen, bedarf es Zeit und konsequenter Anstrengungen. Wenn Du die in diesem Blopost beschriebenen Fallen vermeidest, kannst Du das Beste aus Deinen SEO-Investitionen herausholen.

Die Online Marketing Factory AG bietet Dir eine kompetente Beratung

Online Marketing sollte mit all seinen Facetten, wie etwa Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (SEA), Social Media Marketing, Growth Hacking, Inbound-Marketing, etc. Dein Business keinesfalls verkomplizieren. Ganz im Gegenteil: Viel eher sollte Digital Marketing einen weiteren Kanal bilden, mit dessen Hilfe Du Produkte und Dienstleistungen vermehrt Kunden näherbringen kannst.

Hier kommt die Online Marketing Factory AG ins Spiel. Bei uns erhältst Du wertvolle Tipps sowie Best-Practice-Beispiele, die Dich in Deinem Digital Marketing unterstützen. Unter den unterschiedlichen Online Marketing-Massnahmen wie Newsletter-Versand, Anzeigenschaltung, Social Media-Posts, etc. ermitteln wir für Dich die Passenden und setzen diese erfolgreich um.

Du möchtest keine Sekunde länger warten und jetzt gleich mit der Optimierung Deines Online Marketings beginnen? Dann melden Dich telefonisch oder via Mail bei uns. Wir freuen uns über Deine Kontaktaufnahme!