LinkedIn-Algorithmus - So kreierst Du relevante Inhalte
Social-MediaDie durchgeführten Änderungen am LinkedIn-Feed-Algorithmus zielen darauf ab, Nutzern bessere und relevantere Inhalte auszuspielen und Diskussionen anzuregen. Nutzer haben dabei mehr Kontrolle über ihre Feeds und können bestimmte Inhaltskategorien blockieren. Ausserdem steht es Usern jetzt frei, ob sie mehr Inhalte von Branchenexperten und Autoren sehen möchten, welche nicht in ihrem Netzwerk integriert sind.
In diesem Blogpost hat sich die Online Marketing Factory umfassend mit dem LinkedIn-Algorithmus auseinandergesetzt und verrät Dir alles, was Du über die Thematik wissen musst!
Nutzern wird mehr Kontrolle über den LinkedIn-Feed-Inhalt gewährt
LinkedIn bietet Nutzern nun die Möglichkeit, irrelevante Inhalte einzuschränken. Für einzelne Beiträge können Sie dabei die Option "Ich möchte das nicht sehen" auswählen und Inhalte von bestimmten Autoren minimieren.
Linda Leung, Director of Product Management bei LinkedIn, hat diesbezüglich folgendes Statement abgegeben: "Wir testen neue Möglichkeiten, wie User Status-Updates zu jedem Bericht erhalten können und sind ständig bemüht, uns zu verbessern. Aufgrund dessen werden wir die Feed-Steuerung noch weiter ausbauen. Je mehr User diese neue Funktion nutzen, umso mehr lernen wir ihre Vorlieben kennen und können Anpassungen durchführen."
LinkedIn-Feed: weniger irrelevante Nachrichten und Updates
Die Änderungen am Feed-Algorithmus von LinkedIn wurden mit der Absicht durchgeführt, dass Aktivitäten aus dem User-Netzwerk gezielter anzeigt werden. Beiträge und Aktionen, welche jeweils einen Mehrwert bieten werden nun priorisiert:
Folgende Inhalte werden von LinkedIn vermehrt ausgespielt
- Beiträge, Videos und andere Inhalte, die für die individuellen Interessen der Nutzer relevant sind
- Gelegenheiten für authentisches Engagements
- Sichere und produktive Unterhaltungen, welche die Community-Richtlinien einhalten
Folgende Inhalte werden von LinkedIn vermindert ausgespielt:
- Irrelevante Aktualisierungen, z. B. Kommentare zu einem Beitrag von Personen, mit denen Du nicht verbunden bist
- Politisch orientierte Beiträge
- Warnungen - Nutzer werden nicht mehr über jede Änderung oder Aktualisierung in ihrem Netzwerk benachrichtigt
- Qualitativ minderwertige Click-Bait-Posts, die auf Interaktionen abgezielt sind
- Umfragen von Personen, die Du nicht kennst
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