Wie Du Deine E-Commerce Website gestaltest, um das Maximum aus den Conversions zu holen, das verrät Dir die Online Marketing Factory in diesem Blogpost!

Top 15 Best Practices für eine erfolgreiche E-Commerce Website

SEO

Verkauft Dein Unternehmen Produkte, ist eine starke Online-Präsenz erforderlich. Aber bei so viel Konkurrenz im E-Commerce-Bereich kann es schwierig sein, sich zu behaupten. Nicht nur konkurrierst Du mit lokalen und regionalen Marken, sondern musst Dich auch mit internationalen Giganten, wie Amazon auseinandersetzen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Dich auf jedes Detail Deiner E-Commerce-Website konzentrierst. Erfahre jetzt zusammen mit der Online Marketing Factory, wie Du eine Homepage gestalten kannst, welche das Maximum aus möglichen Conversions herausholt.

1. Vermeiden Sie Unordnung

E-Commerce-Websites mit einfachem Design haben höhere Conversionrates. Werfe jetzt einen Blick auf Deine Homepage. Was ist das Erste, was ein Besucher sieht? Es sollte einen klaren Fokuspunkt geben! Die Augen des Besuchers sollten direkt zu einem CTA-Button oder zu den Produkten, die Sie verkaufen, gelenkt werden.

Aber Unordnung macht es schwierig, Ihren CTA zu identifizieren. Rund 53 % der Websites besitzen CTAs, für welche Besucher mehr als drei Sekunden brauchen, um sie zu finden - du solltest Dir eine viel schnellere Zeit zum Ziel setzen! Welche Aktionen sollen von den Kunden beim Besuch Deiner Website ausgeführt werden? Offensichtlich möchtest Du, dass sie einen Kauf tätigen. Mache es ihnen so einfach wie möglich und lenke die Leute nicht mit Unordnung ab.

2. Vereinfache die Menüs

Menüs sind ein gutes Mittel, um Deine Produkte zu organisieren und zu gruppieren. Wie bereits erwähnt, sollst Du die Dinge aber nicht allzu sehr verkomplizieren. Zu viele Menükategorien verwirren den Kunden und verhindern, dass er das findet, wonach er sucht. Dein Menü sollte nicht zu spezifisch sein. Verwende eher allgemeine Begriffe, um Deine Produkte zu kategorisieren.

3. Füge eine Suchleiste hinzu

Benutzer zu zwingen, sich durch eine Produktauswahl zu quälen, verringert die Anzahl an möglichen Conversion massgeblich. Aus diesem Grund ist die Implementierung einer Suchleiste für ein rapides Finden des gewünschten Produkts die beste Lösung.

4. Kaufe einen Premium-Webhosting-Dienst

Ladegeschwindigkeit ist eines der wichtigsten Elemente einer erfolgreichen E-Commerce-Website. Jede Seite muss schnell geladen werden, um eine hohe Conversion zu erzielen. Studien haben gezeigt, dass eine Verzögerung von einer Sekunde bei der Seitenladezeit zu einem Rückgang der Kundenzufriedenheit von rund 16 % und zu einem Conversionverlust von 7 % führt. Wenn Deine Website eine Verzögerung von zwei oder drei Sekunden aufweist, kann das ganz schnell ziemlich problematisch werden. Deshalb ist es besser, das Geld für ein Premium-Webhostingpaket, welches schnellere Ladezeiten garantiert, auszugeben.

5. Halte den Checkout-Prozess kurz

Wenn ein Website-Besucher sich entschliesst, etwas zu kaufen, sollte der Kauf so einfach wie möglich durchgeführt werden können, denn jeder zusätzliche Schritt im Checkout-Prozess erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Transaktion abgebrochen wird. Tatsächlich geben 28 % der Verbraucher an, dass sie einen Einkaufswagen während der Kaufabwicklung verlassen haben, weil der Prozess zu lang und kompliziert war. Der Schlüssel dazu ist, nur die wichtigsten Informationen vom Käufer abzufragen. Lass Dir nur die Rechnungsdaten und die Lieferadresse geben. Das ist alles, was Du brauchst, um eine Transaktion abwickeln zu können.

6. Sende E-Mails um Verkäufe anzuregen

Sobald ein User sein Profil eingerichtet hat, kann erkannt werden, ob er etwas in seinen Warenkorb gelegt hat, ohne es zu kaufen. Ignoriere dies nicht. Du lässt Dir Geld entgehen. Oftmals waren die potenziellen Kunden nur ein oder zwei Klicks davon entfernt, die Transaktion abzuschliessen. Offensichtlich waren sie an dem Produkt so interessiert, dass sie es in den Warenkorb gelegt haben. Das Versenden einer E-Mail, die den Käufer an den Artikel erinnert, kann ausreichen, um den Verkauf abzuschliessen.

7. Priorisiere SEO

Nicht jeder, der Deine Produkte kaufen möchte, wird direkt zu Deiner Website navigiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass 46 % der Verbraucher den Kaufprozess über eine Suchmaschine, wie z. B. Google, beginnen. Wenn Deine E-Commerce-Website nicht zu den Top-Ergebnissen gehört, werden sie stattdessen bei einem Ihrer Konkurrenten kaufen. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Deine Bemühungen auf die Suchmaschinenoptimierung konzentrierst. Setze alle Hebel in Gang, um bei Suchanfragen, die sich auf das beziehen, was Deine Marke verkauft, an die Spitze der Google-Rankings zu gelangen.

8. Schreibe regelmässig Blogposts

Wenn die Leute nicht auf Deiner Website sind, können sie natürlich auch kein Geld ausgeben. Aber einen Blog zusätzlich zu Deiner E-Commerce-Website zu betreiben, stellt eine grossartige Möglichkeit dar, einen starken Traffic aufzubauen. Jetzt haben die Leute einen Grund, Deine Website wöchentlich oder sogar täglich zu besuchen. Sobald sie auf der Seite sind, ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass sie auch etwas kaufen werden.

9. Baue eine E-Mail-Abonnentenliste auf

Um Traffic auf Deine Seite zu bringen, ist der Aufbau einer E-Commerce-E-Mail-Liste eine Deiner besten Optionen. Sobald Du die E-Mail-Adresse eines Abonnenten hast, kannst Du diesen mit speziellen Angeboten und Aktionen kontaktieren, um Verkäufe zu pushen.

10. Akzeptiere so viele Zahlungsoptionen wie möglich

Du kannst nicht davon ausgehen, dass jeder eine Visa-Karte oder MasterCard besitzt. Selbst wenn der Kunde eine hat, bedeutet das nicht, dass diese seine bevorzugte Zahlungsoption darstellt. Eine dieser Karten könnte bereits ausgereizt sein oder der Kunde hat mit einer anderen Karte bessere Vorteile. Auch wenn andere Kreditkartenunternehmen höhere Gebühren für Händlertransaktionen verlangen, solltest Du auch weniger übliche Zahlungsoptionen akzeptieren.

11. Schreibe informative Produktbeschreibungen

Jedes Produkt auf Deiner Website muss eine informative Beschreibung besitzen. Achte darauf, dass Du grosse Textblöcke vermeidest. Halte die Beschreibungen kurz und bringe das Wichtigste auf den Punkt. Erkläre, wie das Produkt funktioniert, indem Du die wichtigsten Vorteile hervorhebst.

12. Biete einen leicht zugänglichen Kundenservice

Nicht alle Transaktionen auf Deiner E-Commerce-Website werden reibungslos ablaufen. Kunden werden Fragen und Probleme haben. Das ist unvermeidlich. Wenn Kunden sich mit Ihren Problemen an Dich wenden möchten, solltest Du sicherstellen, dass sie so schnell wie möglich Hilfe durch einen leicht zugänglichen Kundenservice erhalten. Speditive Telefon-, E-Mail- und Live-Chatservices sorgen für eine optimale Kundenzufriedenheit.

13. Setze auf Mobile

Ihre E-Commerce-Site muss für Mobile Geräte optimiert werden. Denn in den letzten sechs Monaten haben 62 % der Menschen, welche ein Smartphone besitzen, ihr Gerät für Online-Einkäufe genutzt. Du kannst es Dir nicht leisten, mobile Käufer auszuschliessen. Wenn Du Deine mobile Strategie auf die nächste Stufe heben möchtest, solltest Du vielleicht sogar in Erwägung ziehen, eine App für Dein E-Commerce-Geschäft zu entwickeln. Dies stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, das Einkaufserlebnis der Kunden zu personalisieren.

14. Bieten Sie kostenlosen Versand an

Es ist ganz einfach: Verlangen Sie von Ihren Kunden keine Kosten für den Versand. Denn unerwartete Kosten sind der Hauptgrund für den Abbruch eines Einkaufs.

15. Frage nach Kundenrezensionen

Rezensionen und Bewertungen sind eine weitere Möglichkeit, Deinen Produkten und Deiner Marke Glaubwürdigkeit zu verleihen. Es ist unglaublich wichtig, dass Du diese auf Deiner E-Commerce-Website einbindest. Nachdem ein Kunde etwas gekauft hat, sendest Du ihm deshalb standardmässig eine Folge-E-Mail mit der Bitte, den gekauften Artikel zu bewerten.

Die Online Marketing Factory AG bietet Dir eine kompetente Beratung

Online Marketing sollte mit all seinen Facetten, wie etwa Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (SEA), Social Media Marketing, Growth Hacking, Inbound-Marketing, etc. Dein Business keinesfalls verkomplizieren. Ganz im Gegenteil: Viel eher sollte Digital Marketing einen weiteren Kanal bilden, mit dessen Hilfe Du Produkte und Dienstleistungen vermehrt Kunden näher bringen kannst.

Hier kommt die Online Marketing Factory AG ins Spiel. Bei uns erhältst Du wertvolle Tipps sowie Best-Practice-Beispiele, die Dich in Deinem Digital Marketing unterstützen. Unter den unterschiedlichen Online Marketing-Massnahmen wie Newsletter-Versand, Anzeigenschaltung, Social Media-Posts, etc. ermitteln wir für Dich die Passenden und setzen diese erfolgreich um.

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