Der datenbezogene Ansatz bzgl. Backlink-Analysen

Die Backlink-Analyse ist eines der widersprüchlichsten Themen in der SEO-Community. Nach wie vor ist nicht klar, welche Metriken für diese ausschlaggebend sein sollten. Auch Google war bislang nicht in der Lage, die Debatte ein für alle Mal zu beenden. Erfahren Sie im Blogpost der Online Marketing Factory mehr!

Wieso die Nutzung nur einer Datenquelle gefährlich sein kann

Viele Werbetreibende begnügen sich damit, die Qualität eines Backlinks anhand einer einzigen Quelle zu bewerten. Es handelt sich dabei jedoch, um ein sehr ungeschicktes Vorgehen: Man kann mit keiner der verschiedenen Backlinks-Datenquellen Erfolg erzielen, wenn man sich zu 100% auf eine Drittquelle verlässt.

Viel eher sollten Sie auf mehrere Quellen setzen. Diverse, solide Backlinks-Datenquellen zu nutzen, bedeutet auch, wertvolle Wachstumschancen wahrzunehmen und Trends zu erkennen. Beim intelligentesten Linkbuilding-Ansatz geht es infolgedessen darum, mehrere Datenquellen zu kombinieren und Muster herauszulesen.

Zu diesem Zweck existieren mehrere Backlink-Recherchequellen. Darunter befinden sich reine Linkquellen (Majesting, Link-Assistant) sowie Plattformen mit unterschiedlichen Funktionen (SEMrush, Ahrefs). Es gibt aber auch weitere Plattformen, die einen Versuch wert sind.

Auch wenn die Verwendung mehrerer Backlink-Analyse-Tools kostspielig sein kann, sollten Sie nicht darauf verzichten

Merken Sie sich: Verwenden Sie bzgl. der Backlink-Analyse immer mehrere Tools. Das kann zwar etwas kostspielig sein, macht sich aber bezahlt. Darüber hinaus sind auch einige kostenlose oder Freemium-Alternativen erhältlich, die trotz allem eine qualitative Backlink-Analyse-Komponente mit sich bringen. Es ist an der Zeit, dass wir die verschiedenen SEO-Einflussfaktoren genauer messen.

Obwohl die Meinungen auseinander gehen, existiert nur ein richtiger Ansatz

Bei der Backlink-Analyse handelt es sich um die am meisten missverstandene Aufgabe von Online Marketing. Sie werden feststellen, dass diesbezüglich die unterschiedlichsten Extreme im Umlauf sind: Von Experten resp. Expertinnen, die sich ausschliesslich auf Majesting verlassen, bis hin zu Werbetreibenden, welche die Bedeutung der Backlink-Kennzahlen kleinreden. Der richtige Ansatz liegt jedoch tatsächlich in der Verwendung einer Vielzahl von Datenquellen.