Google Ads erweitert Sicherheitsvorkehrungen für Personen unter 18 Jahren
SEAIn den kommenden Monaten wird Google Ads die Sicherheitsvorkehrungen für Personen unter 18 Jahren erweitern. Das Unternehmen möchte damit in Zukunft altersabhängige Anzeigenkategorien für Jugendliche verhindern.
Durch das Homeschooling und weitere Online-Angebote, wie Online-Kurse oder Online-Treffen, sind heutzutage immer mehr Kinder und Jugendliche online. Das bedeutet, dass die Daten von Kindern und Jugendlichen stärker gefährdet sind als früher. Nach Angaben von SafeAtLast würden 75 % der Kinder und Jugendlichen ihre persönliche Daten beim Erwerb von Waren und Dienstleistungen im Internet herausgeben.
Infolge dieser Änderungen aktualisiert Google seine Richtlinien für Minderjährige im Internet. Doch was bedeutet das für die Nutzung von Google Ads? Wir von der Online Marketing Factory haben für Sie die wichtigsten Informationen zu diesem Thema zusammengestellt.
Entfernung von Bildern aus den Google-Bildergebnissen
In den kommenden Wochen wird Google eine neue Richtlinie einführen, mit der alle Personen unter 18 Jahren bzw. ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten die Entfernung ihrer Bilder aus den Google-Bilderergebnissen beantragen können. Dadurch wird das Bild zwar nicht vollständig aus dem Internet gelöscht, aber es erscheint nicht mehr in den Google-Bildergebnissen.
Anpassung der Produkterfahrungen
YouTube wird den Standard-Upload-Modus für Kinder zwischen 13 und 17 Jahren auf "privat" umstellen. Für Personen unter 18 Jahren, welche die Google-Suche nutzen, wird automatisch SafeSearch aktiviert und sie können ihren Standortverlauf nicht mehr aktivieren.
Änderungen bei der Werbung
In den kommenden Monaten wird Google Ads die Sicherheitsvorkehrungen erweitern. Google will damit verhindern, dass altersempfindliche Anzeigenkategorien für Kinder und Jugendliche angezeigt werden. Das Targeting von Anzeigen, welches auf Alter, Geschlecht oder Interessen von Personen unter 18 Jahren basiert, wird blockiert.
Warum uns das interessiert
Jede Massnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet ist ein Schritt in die richtige Richtung. In den letzten Monaten waren wir alle mehr online als je zuvor, denn die Pandemie zwang uns zu Homeschooling und Homeoffice. Mit den verschiedenen Virus-Varianten könnte sich dieser Trend bis ins Jahr 2022 fortsetzen. Obwohl Werbetreibende nicht drastisch betroffen sind, können sich Änderungen in Deinem Online Marketing ergeben, da bestimmte Zielgruppen möglicherweise nicht mehr für Targeting verfügbar sind.
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Online Marketing sollte mit all seinen Facetten, wie etwa Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (SEA), Social Media Marketing, Growth Hacking, Inbound-Marketing, etc. Dein Business keinesfalls verkomplizieren. Ganz im Gegenteil: Viel eher sollte Digital Marketing einen weiteren Kanal bilden, mit dessen Hilfe Du Produkte und Dienstleistungen vermehrt Kunden näher bringen kannst.
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