Back to Basics: Die wichtigsten Daten zur bezahlten Suche

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Was die bezahlte Suche anbelangt, so können die vielen erhobenen Daten manchmal etwas verwirrend sein.

Erhalten Sie in diesem Blogpost der Online Marketing Factory einen kurzen Überblick.

Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Kennzahlen für die bezahlte Suche

Wenn Sie wie die meisten Werbetreibenden im Online-Bereich sind, betreiben Sie wahrscheinlich mehrere laufende Kampagnen gleichzeitig. Jede dieser Kampagnen, Anzeigen, Anzeigengruppen und Keywords kann Ihnen eine Fülle von Informationen über Ihr Publikum geben und zeigen, wie effektiv Ihre Werbung ist. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch, dass Sie mit den erhobenen Daten etwas anzufangen wissen.

Heutzutage existiert bzgl. der bezahlten Suche so viel Wettbewerb, dass es nicht länger ausreicht, Google Analytics einfach einzurichten und die Kosten pro Klick (= CPC) im Auge zu behalten. Sie müssen wissen, wie Sie jeden Aspekt Ihrer bezahlten Suchdaten interpretieren und zu Ihrem Nutzen einsetzen können.
Während all das im ersten Moment wie eine gewaltige Aufgabe klingen mag, können die meisten Informationen in Ihrem bezahlten Suchkonto in zwei überschaubare Teile gegliedert werden:

  • Informationen über Ihren Traffic
  • Informationen über Ihre Conversions

Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf diese Arten von Daten werfen.

Welche Art von Traffic erhalten Sie?

Wenn es um bezahlte Suchmaschinenwerbung geht, konzentrieren sich die meisten Vermarkter auf Daten wie Impressionen, Cost-per-Click (CPC) oder Click-Through-Rate (CTR).

Nicht umsonst sind bezahlte Suchplattformen wie Google Ads und Bing Ads voll auf Traffic basierende Informationen ausgerichtet.

Auf diese Weise können Sie leicht erkennen, wie viele Nutzer sich zu welchem Zeitpunkt auf Ihrer Website befinden.

Erzielen Sie Conversions?

So interessant Traffic-Informationen auch sind, sie sagen Ihnen nicht, ob Ihre Kampagne Geld einbringt.
Leider kann die Verfolgung Ihrer bezahlten Suchkampagnen bis hin zu Verkaufsdaten schwierig sein. Sie benötigen deshalb oft eine Art von CRM (Content-Relation-Management) wie Salesforce um mehr herauszufinden.

Erweist sich eine Kampagne als nicht lukrativ, so müssen Sie möglicherweise Ihre Werbebotschaft ändern. Vielleicht aber können auch die Landing-Pages optimiert werden, um potenzielle Kunden besser anzusprechen. Nehmen Sie sich die Zeit und testen Sie, welche Massnahme Ihnen zu mehr Conversions verhilft.

Werten Sie jetzt Ihre Daten aus!

Ihr bezahltes Suchkonto ist voll von wertvollen Informationen, wobei die Menge der Daten teilweise überwältigend erscheinen kann. Es gilt im Rahmen der Datenflut von bezahlter Suche somit Prioritäten zu setzen und basierend auf diesen fundierte Entscheidungen zu treffen.

Jetzt, da Sie wissen, welche Daten besonders wertvoll sind, müssen Sie sich nur noch durch die Suchmetriken graben. Viel Glück!